Du brauchst Lerntipps, weil bald wieder eine Klausur ansteht? Oder einfach, weil du deine Lernstrategie ändern willst? In beiden Fällen bist du bei uns genau richtig!
In diesem Artikel zeigen wir dir…
…wie du Motivation zum Lernen findest
…welche Lerntipps dir helfen
…warum der passende Ort und Plan wichtig ist
…und was es weiterhin für Tipps gibt.
Danach meisterst du bald alle Klausuren und Tests mit links.
Also: Lass uns direkt einsteigen!
Was willst du erreichen? Deinen Schul- oder Uniabschluss? Wissen erlangen für deinen späteren Job? Es gibt viele Dinge, die deine Motivation zum Lernen beeinflussen.
Vielleicht belohnst du dich daher einfach zwischendurch mit Kleinigkeiten – das hast du dir auch verdient.
Oder du gründest mit deinen Klassenkameraden/Kommilitonen eine Lerngruppe, in der ihr euch gemeinsam motiviert und helft.
Diese Lerntipps helfen dir
Das Wichtigste vorab: Jeder lernt unterschiedlich. Was bei deinen Freunden also funktioniert, muss nicht zwangsweise bei dir klappen.
Trotzdem gibt es einige Lerntipps, die dir für deine Prüfungsvorbereitung helfen. Welche das sind, erfährst du jetzt!
Ordnung schaffen
Deine Hefter sollten nicht nur ordentlich geführt, sonder auch übersichtlich sein. Wenn lose Blätter rumliegen, die Themen durcheinander oder unvollständig sind, erschwerst du dir das Lernen.
Einige schreiben die Themen nochmal neu ab, andere legen sich pro Thema einen extra Ordner an.
Egal wie du es machst, Hauptsache du hast deine Ordnung und findest alles Wichtige mit wenigen Handgriffen.
Lerne, mit dem Stress umzugehen
Stress ist nicht immer negativ. Menschen, die wissen, wie sie mit Stress umgehen, fühlen sich auch besser.
Das liegt daran, weil sie den Stress annehmen und sich nicht davon einnehmen lassen. Stress ist vollkommen normal und gehört dazu.
Du kannst ihn nie ganz vermeiden, deswegen ist es wichtig zu lernen, damit umzugehen.
Abwechslung schaffen
Wenn du für mehrere Fächer lernst, solltest du zwischendurch Abwechslung schaffen. Dies machst du, indem du am besten zwei ähnliche Fächer nicht nacheinander lernst.
Sonst kann es passieren, dass du noch Inhalte vertauschst oder vermischst.
Außerdem gönnst du deinem Hirn eine kleine Pause, indem die Konzentration auf ein neues Thema gelenkt wird.
Setz dir kleine Ziele
Wenn es dir schwerfällt, dich zum Lernen aufzuraffen, mach kleine Schritte. 10 Minuten lernen, 5 Minuten Pause? Klingt erstmal wenig, aber die Hauptsache ist: Du lernst.
Vielleicht motiviert es dich daher umso mehr und du lernst sogar länger. Sich zu viel auf einmal vorzunehmen, produziert gleichzeitig auch unnötigen Stress.
Zusammenfassung schreiben
Besonders für große Prüfungen lohnt es sich, eine Zusammenfassung zu schreiben. Dort trägst du wichtigsten Punkte zusammen und hast einen guten Überblick.
Dabei soll natürlich nicht 1:1 das aufgeschrieben sein, was in deinem Hefter bereits steht.
Fasse dich kürzer und nehm wirklich nur das Wichtigste mit auf. Je öfter du eine Zusammenfassung schreibst, desto besser lernst du, was wichtig und unwichtig ist.
Wichtiges und Unwichtiges trennen
Wo wir schon einmal beim Thema sind. Du weißt oder hast in früheren Prüfungen gemerkt, dass du dir nie alles merken kannst.
Genauso trennst du dann im Laufe des Lernprozesses Gekonntes vom Nicht Gekonnten. Notiere dir das am besten direkt und wiederhole das Gekonnte, damit du dann den Fokus auf den übrigen Lernstoff legst.
Erholung genehmigen
Es ist wichtig, dass du dir Ruhe gönnst. Sich zu erholen, sorgt dafür, dass deine nächste Lerneinheit viel besser laufen wird.
Warum? Ganz einfach: Du bist ausgeruht und hast neue Energie. Außerdem hast du eine Pause auch nach dem ganzen Lernen verdient!
Der passende Lernort
Der Lernort ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Faktor. Das wissen viele nicht, aber es ist eine der Grundvoraussetzungen für gutes Lernen.
Ebenfalls solltest du genug Ruhe haben. Das gilt nicht für Musik, da einige damit gut lernen können. Allerdings gehört dein Handy nicht an den Lernort, genauso wenig wie weitere Ablenkungen.
Vergiss auch nicht, genügend Tageslicht für längere Konzentration in dein Zimmer zu lassen. Auch frische Luft ist beim Lernen wichtig: Lüfte regelmäßig oder lass dein Fenster auf Kipp.
Lern- und Zeitplan erstellen
Führst du einen täglichen Kalender, in den du dir alle Termine einträgst? Falls nicht, solltest du dir einen zulegen.
Ein wichtiger Punkt ist nämlich, sich künftige Klausuren und Tests immer aufzuschreiben, damit du auch kein Datum vergisst.
Diesen Lernplan verknüpfst du dann mit deinem Zeitplan: Wann willst du welche Lerninhalte lernen? Wie verteilst du sie dir in einem angemessenen Rahmen?
Mit deinem Zeitplan kannst du auch sehen, wann du deine Wiederholungssessions einplanst. Dafür solltest du immerhin genug Zeit haben und es nicht unterschätzen.
Wie du sicherlich merkst, ist das Zeitplan erstellen nicht nur ein großer Teil deiner Organisation, sondern auch sehr hilfreich und du kannst den Überblick garantiert behalten.
Die Wichtigkeit der Lernpause
Viele Schüler unterschätzen die Wichtigkeit einer Lernpause. Sie fangen direkt an zu lernen und bemerken dabei nicht, dass sie kaum noch Energie haben und somit kaum Lernstoff aufnehmen.
Wenn du aus der Schule kommst, solltest du nicht direkt weitermachen. Dein Körper braucht erstmal eine Pause.
Am besten isst du zuerst etwas, verdaust in Ruhe und kannst danach gestärkt weitermachen.
Auch zwischenzeitlich ist eine Pause das A und O, damit du danach den weiteren Lernstoff effektiv aufnehmen und lernen kannst.
Wie viel Lernzeit musst du wirklich einplanen?
Es gibt nicht die Antwort, auf die Frage, wie viel Lernzeit du benötigst. Immerhin ist es auch davon abhängig, wie viel und ob du schon vorher gelernt hast, oder erst vor der Klausur/Test anfängst.
Die meisten empfehlen zudem, nicht mehr als 5-6 Stunden pro Tag zu lernen. Wenn es dein Zeitplan hergibt, plane dir lieber mehr Zeit ein und geh es entspannt an.
Lernst du erst einen Tag vorher alles auf einmal, behältst du vielleicht für die Prüfung die Fakten, aber einen wirklichen Erfolg hast du damit langfristig nicht erzielt.
Lerntippsammlung: Alles auf einem Blick
Nun hast du viel gelesen, genügend Lerntipps kennst du jetzt also. Doch damit du diese auch nicht so schnell vergisst, fassen wir sie nochmal für dich zusammen.
Motiviere dich im angemessen Maße |
Hab deine Ziele vor Augen, weswegen du lernst |
Schreib dir einen Lern- und Zeitplan, um einen Überblick zu haben |
Sei sortiert in deiner Hefterführung |
Dein Lernort sollte aufgeräumt, hell und gut durchlüftet sein |
Konzentrier dich auf das Wichtige |
Gönne dir genug Pausen und Erholung beim/nach dem Lernen |
Schaffe Abwechslung beim Lernen |
Setze dir kleine Ziele und überfordere dich nicht |
Lass dich nicht vom Stress überwältigen |
Belohne dich für deine harte Arbeit |
Obwohl du nun fast ein Profi für Lerntipps bist, möchten wir dir einen letzten Ratschlag mit auf den Weg geben.
Wenn dir die Schule allgemein, oder auch ein bestimmtes Fach, schwerfällt, kann dir Nachhilfe dabei helfen, dafür zu lernen.
Wie du dir das vorstellen kannst, zeigen wir dir jetzt!
Nachhilfe als Möglichkeit
Manchmal braucht es mehr, als Lerntipps über Lerntipps. Nachhilfe kann dir helfen, nicht nur für Tests und Klausuren gezielt vorbereitet zu sein, sondern langfristig eine Verbesserung zu erreichen.
Dein Tutor ist nicht nur Experte auf dem Gebiet, sondern geht vorurteilsfrei in den Unterricht und konzentriert sich auf deine individuellen Bedürfnisse!
Du brauchst keine Angst haben Fragen zu stellen, bekommst spezielle Tipps und lernst auch neue Herangehensweisen kennen.
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Wir wollen dir so einfach und unkompliziert wie möglich dabei helfen, bessere Noten in 2021 zu erreichen.
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- Der Weg zu deinen besseren Noten und Lernerfolg kann starten.
Dabei erwarten dich keine versteckten Kosten oder Tarife, und du kannst jederzeit kündigen.
Jetzt liegt die Entscheidung bei dir, aber wir freuen uns immer über neue Team-Mitglieder.