Weiterführende Schule | den Schulwechsel ohne Lernrückstände meistern

Der Wechsel auf die weiterführende Schule steht bevor? Da kommt natürlich so einiges auf Ihr Kind zu! Das muss aber kein Problem sein – hier erfahren Sie, wie Sie Ihrem Kind den Schulübergang erleichtern und wie der Schulwechsel problemlos und ohne Lernrückstände bewältigt wird!
So können Sie das Abenteuer weiterführende Schule völlig sorglos angehen…

Mit dem Schulwechsel gehen viele Veränderungen einher. Diese muss Ihr Kind verarbeiten und sich in Ruhe an die neuen Gegebenheiten gewöhnen. Auch wenn es sich nicht ganz pauschal sagen lässt, welche Faktoren sich im Einzelfall ändern, finden Sie hier eine Übersicht von (möglichen) Neuerungen:

  • neuer Schulweg
  • unbekannte Mitschüler
  • fremde Lehrer
  • anderer Unterricht
  • höherer Leistungsdruck
  • längere Schultage
  • ein ganz neuer Alltag

neuer Schulweg

Zuerst wird sich vermutlich der Schulweg für Ihr Kind ändern. Damit die neue Strecke leichter zu bewältigen ist, empfiehlt es sich, den Weg vorab gemeinsam mit Ihrem Kind kennenzulernen. Vielleicht können Sie einmal gemeinsam mit dem Bus zur neuen Schule und wieder zurück fahren, oder zusammen mit dem Fahrrad oder zu Fuß hin und zurück gelangen. Wenn der Schulweg schon geübt ist, können sowohl Sie als auch Ihr Kind entspannter sein.

unbekannte Mitschüler

Häufig gehen die alten Freunde jetzt nicht mehr in dieselbe Klasse, geschweige denn auf dieselbe Schule wie Ihr Kind. Das bedeutet, dass viele der Mitschüler Ihrem Kind völlig unbekannt sind. Es müssen nun neue Freundschaften geschlossen werden. Solche Veränderungen sind für viele Kinder gar nicht so leicht. Beobachten Sie Ihr Kind in dieser Phase gut und werden Sie hellhörig, wenn sich Ihr Kind plötzlich ungewöhnlich verhält. Falls Ihr Kind Schwierigkeiten haben sollte, sich an die neue Situation zu gewöhnen und neue Freundschaften zu knüpfen, können Sie so schnell unterstützend zur Seite stehen.

fremde Lehrer

Auch die Lehrer an der weiterführenden Schule kennt Ihr Kind noch nicht. Das kann zu Beginn ganz schön einschüchternd sein. Beobachten Sie auch hier, ob sich das Verhalten Ihres Kindes verändert und suchen Sie das Gespräch.

anderer Unterricht

Mit dem Wechsel auf die weiterführende Schule gehen auch andere, neue Lehrmethoden einher. Die Inhalte der Fächer sind nicht mehr so aufeinander abgestimmt, wie es in der Grundschule meist der Fall ist. Es kommen außerdem weitere Schulfächer hinzu, die Ihr Kind bis dahin noch gar nicht kennt.

höherer Leistungsdruck

Die Anzahl der Tests, Klassenarbeiten, oder anderen Leistungsnachweisen erhöht sich im Vergleich zur Grundschule nun erheblich. Dementsprechend muss Ihr Kind mehr Zeit für das Lernen investieren. Das benötigt eine gewisse Gewöhnung. Helfen Sie Ihrem Kind dabei, eine gute Lernmethode zu finden.

längere Schultage

Häufig ist die weiterführende Schule nun weiter von Ihrem Zuhause entfernt. Das bedeutet, dass Ihr Kind früher aufstehen muss und der Tag dementsprechend schon früher beginnt. Aber auch die Zahl der Unterrichtsstunden erhöht sich für Ihr Kind. Vielleicht hat Ihr Kind sogar schon Nachmittagsunterricht. Der Tagesrhythmus ändert sich.

ein ganz neuer Alltag

Der gewohnte Alltag ändert sich nun drastisch. Helfen Sie Ihrem Kind zu Beginn möglichst bei der neuen Zeiteinteilung. Die Freizeitgestaltung soll nicht zu kurz kommen.

Selbstverständlich muss letzten Endes Ihr Kind selbst mit all den Veränderungen und möglichen Konflikten zurecht kommen. Sie können dabei jedoch eine große Stütze sein. Bereiten Sie Ihr Kind auf den Schulwechsel vor. Dadurch fällt es leichter, die neue Situation erfolgreich zu meistern.

Anzeichen für Konflikte

90% der Schüler und Schülerinnen leben sich nach dem Wechsel auf die weiterführende Schule bis Weihnachten ein. Die Zeit bis dahin ist anstrengend. Auch wenn Ihr Kind nun selbstständig werden sollte und möchte, ist es sinnvoll, das Verhalten und die Stimmung gut zu beobachten. So erkennen Sie die Anzeichen für Konflikte in der neuen Umgebung schnell und können entsprechend handeln.

Achten Sie insbesondere darauf…

  • ob Ihr Kind gerne zur Schule gehen möchte
  • ob es in sich gekehrt, ängstlich oder niedergeschlagen wirkt
  • wie sich die schulischen Leistungen entwickeln
  • ob Prüfung- oder Versagensängste existieren

Häufig wirken sich die vielen Veränderungen negativ auf die Noten Ihres Kindes aus. Das Niveau auf der weiterführenden Schule – insbesondere auf dem Gymnasium – ist außerdem nicht mit dem Niveau der Grundschule zu vergleichen. Schüler, die bislang ohne großen Aufwand Bestnoten geschrieben haben, finden sich nun oft in völlig anderen Notenbereichen wieder.

Aber das muss noch kein Grund zur Sorge sein! Machen Sie Ihrem Kind keinen Leistungsdruck – der ist innerhalb der Schule sowieso groß genug.

Wenn allerdings Lernrückstände oder fehlendes Selbstvertrauen spürbar werden, kann zum Beispiel persönliche Nachhilfe ein geeigneter Weg sein, um diesen Problemen entgegenzuwirken und sie zu beheben.

Lernrückstände effektiv verhindern

Wir helfen Ihrem Kind dabei, das neue Leistungsniveau zu halten und damit dem starken Leistungsdruck entgegenzuwirken. Das ganze bieten wir ganz bequem Online an – auf Ihren Wunsch aber gerne auch vor Ort.

Die Vorteile der Online-Nachhilfe:

  • Ihr Kind kann Zuhause, im gewohnten Umfeld lernen
  • Spart Zeit, da die Anfahrtszeit wegfällt
  • Sehr flexibel
  • Wir finden innerhalb von 60 Minuten eine Nachhilfekraft, die Ihre Kriterien optimal erfüllt und Sie kontaktiert
  • Sie erhalten nach jeder Stunde einen kostenlosen Lernfortschrittsbericht per E-Mail
  • Bezahlung erfolgt auf Stundenbasis
  • Ohne Bindung – der Unterricht kann nach jeder Stunde einfach beendet werden

Hier finden Sie alle Informationen zu unserem Nachhilfeprogramm und zu unserer Nachhilfe Aufholjagd nochmal ganz ausführlich.

Gerne können Sie uns auch einfach telefonisch oder per E-Mail kontaktieren und alle Fragen bequem mit uns besprechen:
Telefon: 01575 353 4091
E-Mail: [email protected]

Rechtzeitig mit der Nachhilfe beginnen

Aber wann ist der richtige Zeitpunkt für die Nachhilfe? 

Wenn Ihr Kind bereits fehlende Motivation für den Schulalltag oder sogar schon Bauchschmerzen vor Klassenarbeiten bekommt, dann ist es allerhöchste Zeit. Aber diesen Stress können Sie sich und Ihrem Kind einfach ersparen, indem Sie rechtzeitig mit der Nachhilfe beginnen. Bis zum letztmöglichen Zeitpunkt zu warten, ist nämlich nicht empfehlenswert.

Lernrückstände und fachliche Lücken verschwinden nicht einfach wieder. Defizite müssen möglichst schnell wieder aufgeholt werden.

Je früher im Schuljahr Sie starten, desto problemloser kann Ihr Kind das Niveau wieder erreichen. Bis zum Ende des Schuljahres zu warten und im schlimmsten Fall eine Versetzungsgefährdung zu riskieren, ist für alle Beteiligten eine vermeidbare Belastung.

Ganz pauschal lässt sich die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt nicht beantworten. Insgesamt empfehlen wir aber: je früher desto besser! Denn je schneller an Lernrückständen gearbeitet wird, desto leichter fällt es Ihrem Kind, diese zeitnah zu bewältigen und den Anschluss an den Unterrichtsstoff wieder herzustellen.

Warum das Nachhilfe-Team?

Nach (mind.) vier Nachhilfe-Einheiten konnten sich 93% der Schüler/innen um mind. eine Note und 33% aller Schüler/innen um mind. zwei Noten verbessern.*

(*Auf Basis aller Kundenfeedbacks zu Notenveränderung von 2017 bis 2021)

Ein Einblick in die bisherigen Erfolgsmeldungen…

Aber überzeugen Sie sich doch selbst. Dank unserer flexiblen Nachhilfe auf Stundenbasis gehen Sie dabei überhaupt kein Risiko ein und können jederzeit auch wieder aussteigen!

FAQ

Welche Zeugnisse sind wichtig für die weiterführende Schule?

Meist erhalten Sie mit dem Halbjahreszeugnis der 4. Klasse eine Empfehlung für die weiterführende Schule.

Was ist wichtig für die weiterführende Schule?

Hier gibt es eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Betrachten Sie sowohl die Schulform selbst, als auch die Rahmenbedingungen, das pädagogische Konzept und die Unterrichtsform.

Wann kann mein Kind mit der Nachhilfe starten?

Sobald Sie sich eine Lehrkraft über unsere Lehrerprofile ausgesucht haben, oder uns mit Hilfe unseres Gratis Service die passende Lehrkraft für Sie finden lassen. Danach haben Sie die Möglichkeit, die Nachhilfekraft kostenlos und unverbindlich kennenlernen. Passt alles? Dann geht’s los!

Konnte Ihnen dieser Ratgeber dabei helfen, sich einen Überblick über die verschiedenen Faktoren, die mit dem Schulwechsel einhergehen, zu verschaffen? Wünschen Sie sich darüber hinaus noch weitere Informationen? Lassen Sie es uns in einem Kommentar wissen!

Hier finden Sie unseren Ratgeber mit allen Informationen zur Schulfähigkeit und unsere besten Tipps für bessere Schulnoten. Unsere Artikel über den Laissez-Fairen, sowie den antiautoritären Erziehungsstil könnten ebenfalls interessant für Sie sein.

Übrigens: Neben privater Einzelnachhilfe bieten wir übrigens auch Sprachunterricht an. Informieren Sie sich gerne über unsere Angebote!

2 Kommentare zu „Weiterführende Schule | den Schulwechsel ohne Lernrückstände meistern“

  1. Ich überlege für meinen Sohn Nachhilfe zu engagieren. Besonders geht es um die Naturwissenschaften und besonders Mathe. Gut zu wissen, dass es auch Online-Nachhilfe gibt. Das spart mir natürlich viel Zeit, da ich ihn nicht irgendwo hinfahren muss.

  2. Meine Tochter hatte schon in der 4. Klasse Schwierigkeiten mit Mathe. Gut zu wissen, dass der Leistungsdruck direkt steigen wird. Daher werde ich meine Tochter in die Nachhilfe schicken.

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