Dramenanalyse

Dramenanalyse – Einfach erklärt in wenigen Minuten

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Die Dramenanalyse wird häufig in der Oberstufe durchgenommen. Manchmal kann es ganz schön schwer werden, ein Drama richtig zu verstehen und einzuordnen. Deshalb wird in diesem Beitrag alles Wichtige rund um das Thema Drama und Dramenanalyse zusammengefasst.

Du lernst…

… die Grundprinzipien des Dramas kennen
… den Aufbau einer Dramenanalyse
Beispiele, wie du eine Dramenanalyse schreiben kannst

Grundprinzipien der Dramatik

Ein Merkmal des Dramas ist die Unmittelbarkeit. Damit ist gemeint, dass das Stück direkt vor Publikum aufgeführt wird. Das besondere bei einem Drama ist, dass es keine Erzählinstanz gibt. Es gibt also keinen Erzähler, so wie du ihn aus der Literatur kennst. Daran liegt auch, dass das Lesen von einem Drama anders ist. Der Autor:in schreibt nämlich das Drama für die Bühne. Das heißt, du liest sozusagen das Stück, welches auf der Bühne stattfindet.

Es gibt auch Stücke, die eher für die Lektüre verfasst wurden. Diese werden Lesedrama genannt.

Das Drama besteht aus zwei Textsorten. Dabei handelt es sich um Haupt- und Nebentext. Die Unterschiede sind jedoch leicht zu erkennen. Der Haupttext ist alles, was die Figuren sagen. Also entweder der Monolog oder der Dialog.

Dramenanalyse
Damit du dir besser vorstellen kannst, was ein Haupt- und Nebentext ist_ Der Haupttext ist gelb markiert. Quelle: Unsplash - Urheber: Mike Palmowski

Unter Nebentext versteht man die Textteile, die nicht die Figurenrede sind. Also zum Beispiel Handlungsanweisungen für die Schauspieler oder Regieanweisungen.

Monolog und Dialog

Den Dialog erkennst du an Rede und Gegenrede zwischen zwei Figuren. Bei der Analyse solltest du darauf achten, was die Figuren tatsächlich sagen. Beziehen sich beide mit dem, was sie sagen aufeinander?

Den Monolog erkennst du daran, dass eine Person eine längere Passage redet. Dabei spricht er meist direkt zu Publikum und überlegt sozusagen laut.

Aufbau eines klassischen Dramas

Das Drama kann in fünf Akte eingeteilt werden. Bei einem klassischen Drama wird zwischen Prolog, Epeisodion und Epilog unterschieden. Dadurch hat sich ein Fünfpunktschema entwickelt. Entwickelt wurde es von Gustav Freytag.

5 Akte des Dramas

Ein klassisches Drama teilt sich in 5 Akte ein:

  1. Exposition: Einleitung mit erregendem Moment (Alle Figuren werden vorgestellt, Konfliktsituation wird beschrieben)
  2.  Steigerung
  3.  Höhepunkt: ggf. mit tragischem Moment
  4.  Retardation: Moment der letzten Spannung (die Handlung fällt ab)
  5. Schluss: Lösung oder Katastrophe

Die Spannung wird zum dritten Akt erzeugt. Danach kommt ein Spannungsabfall.

Die Handlung des Dramas wird häufig von Konflikten wie Intrigen vorangetrieben. Es kann auch vorkommen, dass eine Figur ihr Schicksal durchschaut oder eine andere Person wiedererkennt. Dann wird von Anagnorisis gesprochen.

Mehr Informationen über die verschiedenen Gattungen, Merkmale und Formen des Dramas findest du in unserem Artikel über die Dramatik.

Dramenanalyse

Dramenanalyse – Gattung

Die Gattung Drama lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: Tragödie und Komödie.
Beide Formen unterscheiden sich durch das Ende. Endet das Drama mit einem schlechten Ende (Tod der Figuren), handelt es sich um eine Tragödie. Geht das Ende gut aus, dann ist eine Tragödie.
Tragödie und Komödie unterscheiden auch durch die Art der Konflikte. Bei einer Tragödie sind die Figuren meist schuldlos schuldig. Hingegen sind die Figuren bei einer Komödie meist selbst für ihre Schuld verantwortlich.

Eine Tragödie kannst du daran erkenne, dass diese in Reimform geschrieben ist.

Was ist eine Dramenanalyse?

Nachdem wir nur die Grundlagen des Dramas aus der literaturwissenschaftliche Seite geklärt haben, erklären wir dir nun, wie eine Dramenanalyse funktioniert.

Bei einer Dramenanalyse geht es darum, dass du den Aufbau des Dramas untersuchst. Dabei geht es darum, dass du den Inhalt analysiert. Da ein Drama häufig zu umfangreich ist, wird meist nur eine Szene interpretiert. Dabei versuchst du das Drama zu deuten. Ein richtig und ein falsch gibt es dabei nicht. Wichtig ist, dass du deine Gedanken mit Textbelegen untermauert. Achte dabei auf eine logische Argumentation.

Bei der Interpretation kann es sich um einen bestimmten Dialog, einem Ort oder einem Charakter handeln.

Es ist wichtig, dass du das gesamte Drama gut kennst. Sonst macht eine Analyse keinen Spaß.

Dramenanalyse
Quelle: Unsplash - Urheber: Patrick Tomasso

Vorbereitung für die Dramenanalyse

Auch wenn du nur einen kleinen Teil des Dramas analysieren musst, solltest du das gesamte Drama gelesen haben. Denn eine deiner Aufgaben wird es sein, das Drama in den Kontext einzuordnen.
Außerdem fasst du den Inhalt kurz und prägnant zusammen, untersuchst die Sprache und Figuren. Im nächsten Schritt interpretierst du deine Ergebnisse.
Bevor du mit dem Schreiben beginnst, solltest du die Textstelle genau und mehrfach durchlesen. Hier kann es hilfreich sein, wenn du dir Stellen markierst und Notizen machst. Gibt es etwas, was dir besonders auffällt.

So ist die Dramenanalyse aufgebaut

Eine Dramenanalyse ist in Einleitung, Hauptteil und Schluss gegliedert.

Einleitung

In der Einleitung geht es darum, alle relevanten Eckpunkte des Dramas zusammenzufassen und die zu interpretierende Szene einzuordnen. Somit schreibst du grundsätzliche Informationen auf.

Tipp: Stell dir vor, du schreibst den Text für eine Person, die das Drama nicht kennt. Mit der Einleitung soll die Person einen groben Überblick bekommen, worum es in dem Drama geht.

Inhalte einer Einleitung

Einordnung der Szene: Du beschreibst in wenigen Sätzen, was vor der zu beschreibenden Szene passiert ist.
Nennung der Eckpunkte: Hier schreibst du alle wichtigen Basisinformationen zu dem Drama auf. Also: Autor, Werk, Entstehungsjahr und Epoche.
Einordnung in den Kontext: Hier beschreibst du, wie sich die Szene inhaltlich in das Drama einfügt.

Dramenanalyse
Quelle: Unspash - Urheber: Aaron Burden

 Hauptteil

Der Hauptteil ist der wichtigste Teil der Dramenanalyse. Hier geht es darum, dass die Szene analysiert wird. Im Grund besteht der Hauptteil aus der Wiedergabe des Inhalts und der Analyse.

1. Schritt: Inhaltsangabe

Du beginnst damit, dass du den Inhalt der Szene in ein paar Sätzen zusammengefasst. Dabei ist es wichtig, dass du nicht zu sehr ins Detail gehst. Es genügt, wenn du beschreibst, um wen es geht, wo es geschieht und wann die Handlung einsetzt.
Achtung: In dem Teil der Inhaltsangabe bewertest und interpretierst du noch nichts. Es geht in diesem Teil nur darum, dass du die Szene einordnest. Dabei solltest du darauf achten, dass du im Präsens schreibst.

2. Schritt: Mit der Analyse beginnen

Die Analyse der Szene erfolgt im zweiten Teil der Dramenanalyse. Bei der Analyse untersuchst du die Szene ganz genau. Dabei beschreibst du Merkmale und Besonderheiten der Szene genau. Du gehst dabei der Frage nach, was wollte der Autor:in damit ausdrücken und warum ist dieser so vorgegangen. Achte besonders auf die Figurenrede. Diese ist entscheidend für das, was im Drama geschieht.

3. Schritt: Merkmale der Szene beschreiben

Du gehst also so vor, indem du dir überlegst, welche Funktion die Szene im gesamten Drama hat.

Ist die Handlung der Szene besonders wichtig für die Handlung des Dramas?

Für die Einordnung der Szene ist es gut, wenn du die Epoche benennst und das Drama dort einordnest.
Außerdem beginnst du beschreiben, wie die Szene aufgebaut ist. Also zum Beispiel, in welchem Raum der Dialog stattfindet.

4. Schritt: Figuren beschreiben

In diesem Schritt beschreibst du, was dir bei den Figuren auffällt. Du beginnst also zu beschreiben, was die Personen ausmacht und in welchem Verhältnis diese zueinanderstehen. Dabei kannst du damit beginnen, die Figuren einzuordnen und ihren Charakter zu beschreiben.

Gibt es einen Grund, warum der Schriftsteller:in die Figuren so beschrieben hat? Welche Bedeutung und Funktion könnte das sein?

Figuren

Bei der Beschreibung der Figuren musst du bei deiner Analyse vorsichtig sein. Denn es wird zwischen Figur und Person unterschieden. Als Figuren werden die Protagonisten in narrativen Texten bezeichnet. Figuren handeln im Rahmen einer fiktionalen Welt. Sobald der fiktionale Aspekt ausgeblendet wird, wird von Person oder Charakter gesprochen.

5. Schritt: Sprachliche Gestaltung

In diesem Schritt betrachtest du die sprachliche Gestaltung etwas genauer. Beim Lesen hast du sicherlich bereits Auffälligkeiten markiert. Jetzt beginnst du damit, dir zu überlegen, warum es diese Auffälligkeiten gibt und was damit ausgedrückt werden kann.
Hier kannst du alle sprachlichen Mittel rausschreiben und analysieren die du findest. Außerdem solltest du aufschreiben, ob es sich um einen Monolog oder Dialog handelt und wie die Figuren miteinander kommunizieren.

Deine Beobachtungen aus dem Text solltest du immer in Bezug zu dem Drama setzten.

Schluss

Beim Schluss geht es darum, dass du noch einmal deine Erkenntnisse aus dem Drama zusammenfasst. Du beschreibst, was dir aufgefallen ist und was das bedeuten könnte.
Du bewertest also die Szene, die du analysiert hast. Mit dem Schluss rundest du deine Dramenanalyse ab.

Dramenanalyse Beispiel Faust

Für die Analyse ist es zunächst wichtig, dass du dir Notizen machst. Das können zum Beispiel Auffälligkeiten im Text sein.
Damit es dir leichter fällt, selbst eine Dramenanalyse zu verfassen, haben wir hier ein paar Auffälligkeiten und Informationen zusammengetragen.

Dramenanalyse
Quelle: Pixabay - Urheber: Alicija

Infos auf dem Deckblatt

Tragödie: Das Drama wird kein gutes Ende nehmen.
Titel: Faust -> Eine der Hauptpersonen wird Faust sein. Dieser wird eine tragische Rolle spielen, indem er als edler Mensch scheitern wird.
Autor: Johann Wolfgang von Goethe
Erstaufführung: 1808 in Tübingen

Für die Interpretation eines Dramas kann es sehr hilfreich sein, mehr Informationen über das Leben und die Einstellung des Verfassers zu kennen. Sieh dir demnach doch auch einmal unseren Artikel über Johann Wolfgang von Goethe an!

Personenverzeichnis:

Die drei wichtigsten Personen: Faust, Mephisto und Margarete
Daraus lassen sich die ersten Konflikte ableiten.
Ein Gelehrter geht mit dem Teufel einen Pakt ein. Das führt zu einem Konflikt.
Faust und ein junges Mädchen haben Kontakt miteinander. Das war zur damaligen Zeit sehr ungewöhnlich und führt zum Konflikt.
Fantastische Figuren wie Gott, Engel und eine Hexe.
Ungewöhnliche Figuren sind der Direktor, Schauspieler und Dichter. Merkwürdig ist, warum in einem Theaterstück auch Personen von einem Theater vorkommen. Aus dieser Personenkonstellation kann abgeleitet werden, dass auch Themen rund um das Theater behandelt werden.

Aufbau und Inhalt

Bei Faust fällt besonders auf, dass es drei Anfänge gibt. Das ist ungewöhnlich.

Was kann das bedeuten?

Es ist bekannt, dass Goethe zur damaligen Zeit eine Krise hatte. Du kannst also davon ausgehen, dass Goethe somit seine Krise bewältigen wollte.

Auffälligkeiten bei der Dramenanalyse

Prolog im Himmel:

“Alles, was auf Erden passiert, hat im Himmel ein Vorspiel”. Daraus kannst du ableiten, dass die Tragödie nicht aufzuhalten ist. Denn Mephisto hat, anders als Gott, ein schlechtes Bild von den Menschen und bezeichnet diese als “Knechte”.

Dramenanalyse
Quelle: unspash - Urheber: Gwen O

Zwei Tragödien in Faust

Gelehrtentragödie: Der alternde Faust verzweifelt an der menschlichen Erkenntnislosigkeit. Um dem zu entfliehen versucht er sich umzubringen. Seinen Versuch bricht er jedoch ab und geht einen Pakt mit dem Teufel ein.
Gretchentragödie: Faust umwirbt und verführt das junge Gretchen. Dies passiert nicht aus eigenem Antrieb von Faust. Mephisto hat seine Finger im Spiel. Gretchen wird schwanger. Aus Verzweiflung tötet sie ihr neugeborenes Kind. Daraufhin wird sie verurteilt und wartet im Kerker auf den Tod.

Bei beiden Tragödien ist Faust für das Unheil verantwortlich! Was sagt das über Faust aus?

Verhängnisvoller Wendepunkt

Mephisto bringt Faust dazu, sich Gretchen anzunähern. Das weckt die Begierde in Faust und ebnet den Weg in das Verderben. Am Ende ist des die Entscheidung von Faust, sich auf Gretchen einzulassen.

Dramenanalyse

Bei der Analyse ist es wichtig, dass du dir die Textpassage sehr genau anschaust. Als Beispiel, wie viel in einer Szene stecken kann, haben wir die Szene auf der Straße gewählt. In dieser begegnet Faust zum ersten Mal Gretchen.

Dramenanalyse
Szene Strasse. Was fällt dir hier auf? Quelle: Canva

Bereits im ersten Satz stecken sehr viele Informationen: Faust macht Gretchen ein Angebot und suggeriert damit, dass sie ihm gehört (Mein). Offensichtlich ist Gretchen eine sehr schöne junge Frau (schön). Faust ist ganz hingerissen von ihr. Indem er sie mit “Fräulein” anspricht, macht Faust deutlich, dass er keinen Standesunterschied sehen möchte. Mit den Worten “darf” und “wagen” erweckt Faust den Eindruck von Höflichkeit.

Gretchen erwidert darauf hin, dass sie kein Fräulein ist und eigenständig nach Hause gehen kann. Sie verwendet mit Absicht kein “Ich” und versucht damit eine Distanz aufzubauen. Sie macht deutlich, dass sie ein einfaches Mädchen ist. Das vermittelt, dass Gretchen eine bescheidene Persönlichkeit ist, für sich selbst Entscheiden was sie tut. Sie macht sich nicht viel aus Aussehen und Schmeichelei. Faust hat sie bereits am Arm gefasst. Das symbolisiert eine gewisse Besitzergriffenheit. Gretchen zeigt deutlich, dass sie das nicht möchte.

Faust benutzt das Wort Himmel. Das kann so gedeutet werden, dass er von der Begegnung mit Gretchen sehr berührt ist. Die junge Frau wird ihm lange im Gedächtnis bleiben. Faust wird ihr wieder begegnen.

In dieser kurzen Szene stecken Informationen über die Personen und deren Absichten. Mögliche Konflikte lassen sich bereits erahnen.

Tipps zum Schreiben deiner Dramenanalyse

Damit dir die Dramenanalyse gelingt, solltest du darauf achten, dass du die wichtigsten Punkte aus Einleitung, Hauptteil und Schluss beachtest.

Einleitung: Autor, Titel, Thema, Epoche, Entstehungszeitraum und Form des Dramas

Hauptteil: Der Hauptteil lässt sich in zwei Teile einteilen

1. Teil: Inhaltsangabe: Anhand von den W-Fragen beantwortest du den Inhalt der Szene (Wer, Wann, Was,Wo, Wie, Warum) Vergiss nicht, die Szene in den Kontext des Dramas einzuordnen.
2. Teil: In diesem Teil gehts es darum, dass die Merkmale der Szene, die Figuren und die Sprachlichegestaltung beschreibst. Was könnte der Autor:in damit bezweckt haben, dass er die Figuren so beschrieben hat und die sprachlichen Mittel verwendet hat?

Schluss: In diesem Teil geht es darum, dass du noch einmal rekapitulierst, was du bereits geschrieben hast. Du schreibst also eine Bewertung der Szene, eine Zusammenfassung, von dem was du bereits geschrieben hast und erläuterst die Bedeutungen der Analyse.

Teste dein Wissen

Jetzt hast du schon einiges über die Dramenanalyse gelernt!

Wenn du willst, kannst du dein neues Wissen mit dem folgenden Quiz testen:

 

Ergebnisse

#1. Aus wie vielen Akten besteht ein Drama?

#2. Was ist der “Nebentext”?

#3. Was gehört NICHT in die Einleitung?

Vorherige
Beenden
Versmaß

Häufig gestellte Fragen

Wie schreibe ich eine gute Dramenanalyse?

Für eine gute Dramenanalyse solltest du darauf achten, dass du alle wichtigen Punkte einhälst. Du schreibst die Analyse im Präsens. Zusätzlich solltest du dich an Einleitung, Hauptteil und Schluss halten. Achte auf eine ordentliche Textarbeit. Die Textstellen solltest du belegen können. So wird deine Argumentation schlüssiger.

Was muss in eine Dramenanalyse

Einleitung, Hauptteil und Schluss sind die wesentlichen Bestandteile einer Dramenanalyse.
In der Einleitung beschreibst du, wer du, wer die Szene geschrieben hat, worum es geht, was passiert ist und wie die Figuren zueinanderstehen.
Im Hauptteil ordnest du die Szene in den Kontext des Dramas ein. Anschließend gehst du in die Analyse über. Dort beschreibst du die Merkmale der Szene, analysierst die Figuren und gehst auf die sprachliche Gestaltung ein.
Im Schlussteil schreibst du eine kurze Zusammenfassung, Bewertung der Szene und eine Beurteilung, von dem, was du bei der Analyse herausgefunden hast.

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Vielleicht möchtest du ja auch erfahren wie man eine Charakterisierung oder eine Gedichtanalyse schreibt.

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