Der Führerschein Klasse B ermöglicht es dir Auto zu fahren und ist daher für viele Menschen der Einstieg in den Straßenverkehr. Damit deine Führerscheinausbildung möglichst problemlos und günstig abläuft erfährst du hier:
- Was kostet der Führerschein Klasse B und wie spar ich am meisten Geld
- Wann du starten und was du mit 16, 17 bzw. 18 machen kannst
- Was du mit dem Auto Führerschein alles fahren darfst
- den Ablauf von Auswahl der Fahrschule bis zu den Prüfungen
- und alles was man sonst noch zu Probezeit, Anhänger und Co. wissen sollte!
Die Führerschein Klasse B Kosten haben sich in den letzten Jahren nochmal deutlich erhöht. Für deinen Führerschein solltest du mittlerweile mit einem Betrag zwischen 2400€ und 3200€ rechnen. Wie viel es genau wird hängt von der Auswahl der Fahrschule bis zur Anzahl der Prüfungen mit vielen Faktoren zusammen.
Die Führerscheinausbildung darfst du bereits mit 16 Jahren starten. Ab deinem 17. Geburtstag darfst du dann im begleiteten Fahren unterwegs sein. Mit 18 darfst du dann komplett alleine Auto fahren.
Mit dem Führerschein Klasse B darfst du alle PKWs mit einer Gesamtmasse von max. 3,5 t und 9 Sitzplätzen fahren. Anhänger mit maximal 750kg darfst du dabei ebenfalls nutzen. Außerdem enthält dein Führerschein Klasse B noch die Führerscheinklassen AM und L. Mofas, Mopeds, Quads und Traktoren darfst du also ebenfalls fahren.
Was kostet ein Führerschein? (Übersicht 2022)
Die Kosten für den Führerschein Klasse B sind durch höhere Fahrschul- und TÜV-Gebühren in den letzten Jahren leider nochmal deutlich gestiegen.
Wie viel der Führerschein kostet kann man vorher nicht genau bestimmen, da dies von vielen Faktoren abhängt. Was es für Kostenpunkte gibt und wie du bei diesen am besten wegkommst, zeigen wir dir hier:
Dein Wohnort spielt auch bei den Kosten für deinen Führerschein eine Rolle. Die Preise unterscheiden sich dabei, je nachdem wo du in Deutschland wohnst, ob Süden oder Norden, ob Stadt oder Land. Da du hier aber wenig Einfluss nehmen kannst, solltest du dich nicht weiter darum kümmern.
In deiner Region unterscheiden sich dann aber auch nochmal die einzelnen Fahrschulen in ihrem Preis. Um hier möglichst viel Geld zu sparen, solltest du vor der Anmeldung alle Fahrschulen mal vergleichen.
Bei der Anmeldung musst du dabei eine Grundgebühr bezahlen und einen Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis beim Straßenverkehrsamt stellen.
Hier solltest du bereits mit 200-300€ rechnen
Sehtest Führerschein: Den Sehtest kannst du bei jedem Optiker machen. Oftmals bietet deine Fahrschule oder dein Erste-Hilfe-Kurs-Veranstalter allerdings auch einen Sehtest an, den du gratis machen kannst. Allgemein solltest du hier mit 0-10€ rechnen.
Erste-Hilfe-Kurs Führerschein: Bevor du dich ins Auto setzen kannst, musst du die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs nachweisen. Für den Kurs fallen dabei, je nach Anbieter, zwischen 30 und 50€ an.
Falls du kein halbwegs aktuelles Passfoto hast, kommen hier in der Regel auch nochmal ein paar Euro drauf. Aber auch hier gibt es oftmals Angebote der Fahrschule oder sogar des Erste-Hilfe-Kurs-Veranstalters. Hier solltest du mit 0-20€ rechnen.
Die Fahrstunden sind dann das was den Führerschein meistens so teuer macht. Einen genauen Betrag kann man hier nicht nennen, da es neben den Pflichtstunden vor allem darauf ankommt, wie schnell du mit dem Auto im Straßenverkehr zurechtkommst. Eine normale Fahrstunde kostet dabei häufig über 50€ für 45 min. Sonderfahrten sind dabei nochmals teurer.
Da es von kostenlosen Apps bis zu teuren Übungsmaterialien hier eigentlich alles gibt, hängen die Kosten hier komplett von dir ab. Überlege dir aber genau, ob die Vorbereitung auf die Prüfung die richtige Stelle zum sparen ist.
Auch die Prüfungen kosten nochmal extra. Dabei muss für jeden Versuch nochmal neu bezahlt werden. Eine theoretische Prüfung kostet dabei ca. 30€, während die praktische Prüfung ungefähr 115€ kostet.
Für den Führerschein solltest du also aktuell mit einem Preis zwischen 2400 und 3200€ rechnen. Überleg dir dabei gut, an welchen Stellen du gut sparen kannst und wo sich das zusätzliche Geld lohnt.
Führerschein mit 17 – Darf man schon alleine fahren?
Führerschein mit 16, 17 oder doch erst 18? Je nachdem wie alt du bist, darfst du entweder noch gar nicht oder nur in Begleitung fahren. Hier sind die wichtigsten Daten:
Anmeldung Fahrschule: Die Führerscheinausbildung für die Klasse B darfst du bereits mit 16 Jahren und 6 Monaten starten.
Theoretische Prüfung: Die Theorieprüfung darfst du dann 3 Monate vor deinem Geburtstag mit 16 Jahren und 9 Monaten machen.
Praktische Prüfung: Mit 16 Jahren und 11 Monaten, darfst du die praktische Prüfung dann frühestens einen Monat vor deinem 17. Geburtstag machen.
Begleitetes Fahren: Mit 17 Jahren darfst du dann, mit einer Begleitperson neben dir, selber Auto fahren.
Eigenständig Auto fahren: Ab 18 Jahren darfst du dann komplett alleine unterwegs sein.
Begleitetes Fahren – Das sind die Voraussetzungen!
Damit begleitetes Fahren möglich ist, muss die Begleitperson einige Voraussetzungen erfüllen:
- Fürs Begleitete Fahren, darf deine Begleitperson maximal einen Punkt in Flensburg haben.
- Die Begleitperson muss mindestens 30 Jahre alt sein
Alleine fahren mit 17 – so geht’s!
Tatsächlich ist es sogar mit 17 Jahren schon möglich alleine Auto zu fahren, falls dies beruflich notwendig ist. Dafür musst du eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
- du machst eine Ausbildung zum staatlich anerkannter Berufskraftfahrer
- du bist in der Ausbildung zur staatlich anerkannten Fachkraft im Fahrbetrieb
- du befindest dich in einer anerkannten Ausbildung mit ähnlichen Inhalten
Ist etwas davon bei dir der Fall, darfst du auch schon alleine unterwegs sein. Dies gilt allerdings nur wenn die Fahrten im Rahmen deiner Ausbildung durchgeführt werden.
Führerschein Klasse B Ablauf – Tipps und Infos zum Bestehen
Bevor es losgeht, solltest du zuerst alle Fahrschulen bei dir in der Nähe vergleichen, um das beste Paket für dich zu finden. Achte dabei auf folgende Sachen:
- Wie günstig ist die Fahrschule im Vergleich zum Rest?
- Wie praktisch ist die Ausbildung dort? Gibt es Onlineunterricht oder musst du jedes mal zur Fahrschule fahren? Wie kommst du da hin und wie passen die Unterrichtszeiten mit deinem sonstigen Alltag zusammen?
- Gibt es gute Erfahrungen? Frag vor deiner endgültigen Entscheidung mal in deinem Umfeld nach. Vielleicht wird dir eine Fahrschule empfohlen, die du gar nicht auf dem Schirm hattest. Gute Fahrlehrer machen den Führerschein oft viel einfacher und sparen Geld, obwohl die Fahrschule ansonsten vielleicht teurer erscheint.
Anmeldung bei der Fahrschule
Bei den meisten Fahrschulen kannst du dich heutzutage ganz bequem online anmelden und mit dem Führerschein starten. Ist das nicht der Fall, musst du einmal persönlich hin und dich vor Ort anmelden.
Damit du direkt mit deinem Führerschein starten kannst, solltest du deinen Sehtest und den Erste-Hilfe-Kurs am besten bereits davor gemacht haben. Hier kannst du vorher gerne mal nachfragen, ob deine Fahrschule dafür vielleicht ein Gesamtpaket anbietet.
Ist die Anmeldung soweit durch, geht’s mit der eigentlichen Führerscheinausbildung los. Diese ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil aufgeteilt.
Theorieunterricht
Bevor es ans Auto fahren geht, steht erstmal der Theorieunterricht an. Dieser findet, je nach Fahrschule, in kleinen Gruppen vor Ort oder online statt.
Dabei wird dir in jeweils 90 minütigen Theoriestunden der Straßenverkehr mit seinen Regeln und Gefahren, sowie die Besonderheiten von Autos näher gebracht.
Der komplette Theorieunterricht besteht dabei aus 12 Stunden Grundstoff und 2 Theoriestunden Zusatzstoff, der sich spezielle auf den Auto Führerschein bezieht.
Die einzelnen Themen kannst du dir hier einmal anschauen:
Grundstoff
- Thema 1: Persönliche Voraussetzungen/Risikofaktor Mensch
- Thema 2: Rechtliche Rahmenbedingungen
- Thema 3: Grundregel/ Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen
- Thema 4: Straßenverkehrssystem und seine Nutzungen, Bahnübergänge
- Thema 5: Vorfahrt/ Vorrang
- Thema 6: Verkehrsregelungen
- Thema 7: Geschwindigkeit/ Abstand und umweltschonende Fahrweise
- Thema 8: Andere Teilnehmer im Straßenverkehr
- Thema 9: Verkehrsverhalten bei Fahrmanövern, Verkehrsbeobachtung
- Thema 10: Ruhender Verkehr/ Absichern/ Abschleppen
- Thema 11: Besondere Situationen/ Verstöße gegen Vorschrift
- Thema 12: Lebenslanges Lernen
Zusatzstoff
- Thema 1: Technische Bedingungen, Personen- und Güterbeförderung, Umweltschonender Umgang mit dem Kraftfahrzeug
- Thema 2: Fahren mit Solokraftfahrzeugen und Zügen
praktischer Unterricht (Fahrstunden)
Den praktischen Unterricht kannst du bereits parallel zur Theorie starten. Hier wird dir von einem Fahrlehrer das eigentliche Auto fahren beigebracht.
Man unterscheidet die einzelnen Stunden auch hier in normale Fahrstunden und Sonderfahrten.
Während normale Fahrstunden, dir allgemein den sicheren Umgang mit dem Auto vermitteln sollen, wirst du in den Sonderfahrten bestimmten Situationen ausgesetzt, die nicht unbedingt alltäglich aber wichtig für deine Führerscheinausbildung sind.
Um zur praktischen Prüfung zugelassen zu werden, musst du lediglich alle Pflichtstunden, also die Sonderfahrten absolviert haben. Wie viele normale Fahrstunden du benötigst liegt dabei ganz an dir und deinem Können.
Theorieprüfung Führerschein
Die Theorieprüfung kannst du frühestens 3 Monate vor deinem 17. Geburtstag, beim TÜV in deiner Nähe machen.
Die theoretische Prüfung kannst du dir dabei folgendermaßen vorstellen:
Die Führerschein Klasse B Fragen kommen dabei alle aus einem Fragenkatalog und sind alle relativ ähnlich aufgebaut:
Für die Beantwortung der Fragen hast du in der Regel 30 min Zeit. Wenn du soweit bist, kannst du deine Antworten abschicken und kriegt sofort das Ergebnis mitgeteilt.
Falls du die Prüfung nicht geschafft hast, kannst du diese einfach an einem anderen Termin, frühestens nach 14 Tagen, wiederholen. Achte aber darauf, dass du für jeden weiteren Versuch erneut die Prüfungsgebühr zahlen musst.
Damit du das aber nur einmal machen musst, haben wir hier ein paar Tipps für dich:
praktische Führerscheinprüfung
Ist der theoretische Teil geschafft, steht dir und dem Führerschein nur noch die praktische Prüfung im Weg. Im Gegensatz zu zur theoretischen Prüfung kannst du hier aber schlecht in Ruhe zu Hause üben. Nutze also die Fahrstunden und nimm lieber einer zu viel, als zu wenig.
Die praktische Prüfung kannst du dir dann ungefähr so vorstellen:
Grundfahraufgaben
- Aufgabe 1: Gefahrenbremsung
- Aufgabe 2: Rückwärts um die Kurve fahren
- Aufgabe 3: Parallel parken
- Aufgabe 4: Umkehren
- Aufgabe 5: Rückwärts einparken
Ist das geschafft, hast du deinen Führerschein bestanden und kriegst ihn direkt im Anschluss vom Prüfer ausgehändigt.
Führerschein Klasse B was darf ich fahren?
Mit dem Führerschein Klasse B darfst du Fahrzeuge mit folgenden Eigenschaften fahren:
Das schließt quasi alle privaten Autos ein, die du dir so vorstellen kannst.
Die Führerscheinklassen AM und L ermöglichen dir außerdem das Fahren von Mopeds, Mofas, Quads und Co., sowie das Führen von land- und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen.
Führerschein Klasse B Anhänger – was darf man?
Wenn dir die zulässigen 750kg Gesamtmasse für deinen Anhänger nicht reichen hast du zwei Möglichkeiten, diese zu erweitern:
Du kannst den Führerschein BE oder die Führerscheinerweiterung B96 machen. Während du für die Klasse BE einen eigenen Führerschein machen musst, erweiterst du mit B96 nur deinen normalen Führerschein Klasse B.
Hier musst du lediglich einige Fahrstunden, aber keine eigene Prüfung absolvieren.
Führerschein | zulässige Gesamtmasse der Kombination | max. Gewicht Anhänger | Ausnahme |
B | 3,5 t | 750 kg | Anhänger darf mehr wiegen, solange Gesamtmasse nicht überschritten wird |
B96 | 4,25 t | 750 kg | Anhänger darf mehr wiegen, solange Gesamtmasse nicht überschritten wird |
BE | 7 t | 3 t | - |
Die Ausnahmen für Führerschein Klasse B und den B96 Führerschein greifen also, wenn dein Auto eine geringere Gesamtmasse als 3,5 t hat.
Ist dort eine geringere Gesamtmasse eingetragen, darfst du einen Anhänger mit so viel Masse fahren, dass die Gesamtmasse der Kombination aus Auto und Anhänger eingehalten wird. Beispiel:
Dein Auto hat eine Gesamtmasse von 2 t. Um die zulässige Gesamtmasse der Kombination einzuhalten darfst du also einen Anhänger von 1,5 t (B) bzw. 2,25 t (B96) fahren.
Probezeit Führerschein – worauf du achten musst!
Die Probezeit soll sichergehen, dass Fahranfänger sich an die Regeln halten, während sie den Straßenverkehr weiter kennenlernen und eine Routine entwickeln.
Eine Probezeit für den Führerschein Klasse B beträgt zwei Jahre. Diese zwei Jahre beginnen sofort nach der Erteilung der Fahrerlaubnis. Sobald du deinen Führerschein also vom Prüfer bekommst, geht deine Probezeit offiziell los.
Missachtungen der Verkehrsregeln haben in der Probezeit schwerere Folge als danach. Wer sich in dieser Zeit nicht an die Regeln hält, muss mit hohen Geldstrafen, Teilnahmen an Aufbauseminaren und im schlimmsten Fall sogar dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen.
Vergehen innerhalb der Probezeit führen außerdem zu einer Verlängerung von 2 auf 4 Jahren.
Fahren ohne Führerschein – ist das erlaubt?
Das Fahren ohne Führerschein ist unter keinen Umständen erlaubt! Allerdings unterscheidet man hier noch einige Fälle, je nachdem, ob du eigentlich im Besitz einer Fahrerlaubnis bist oder nicht:
Fahren ohne Führerschein: Hast du dein Portemonnaie zu Hause vergessen oder deinen Führerschein gerade einfach nicht dabei ist das nicht optimal, aber auch kein großes Problem.
Du bist in diesem Fall trotzdem im Besitz einer Fahrerlaubnis, hast den Nachweis aber einfach nicht dabei. Hier musst du mit einem Bußgeld von 10€ rechnen.
Fahren bei Fahrverbot: Wer gerne mal zu schnell unterwegs ist handelt sich auch schonmal ein Fahrverbot ein. Dabei gibt man den Führerschein ab und darf für eine gewisse Zeit, meistens ein paar Monate, kein Auto benutzen.
Wer in dieser Zeit trotzdem beim Auto fahren erwischt wird, muss mit weiteren Punkten in Flensburg, hohen Geldstrafen und dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen.
Fahren ohne Fahrerlaubnis: Wenn der oben beschriebene Fall eingetreten ist oder man den Führerschein nie gemacht hat, wird es nochmal teurer. Hier muss man im schlimmsten Fall sogar mit einer Gefängnisstrafe rechnen.
Führerschein B – FAQ
Was kostet der Führerschein?
Für den Führerschein der Klasse B muss man aktuell mit einem Preis zwischen 2400€ und 3200€ rechnen. Der Betrag setzt sich dabei aus mehreren Faktoren wie der Auswahl der Fahrschule und der Anzahl der Fahrstunden und Prüfungen zusammen.
Führerschein Klasse B was darf ich fahren?
Der Führerschein Klasse B erlaubt das Fahren von allen PKWs mit einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 3,5 t und 9 Sitzplätzen (inklusive Fahrer). Zusätzlich darf ein Anhänger mit einer Gesamtmasse von 750 kg und alle Fahrzeuge der Führerscheinklassen AM und L genutzt werden. Dazu gehören Mopeds, Roller, Quads und land- bzw. forstwirtschaftliche Zugmaschinen.
Führerschein Klasse BE was darf ich fahren?
Der Führerschein Klasse BE erlaubt das Fahren von allen PKWs mit einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 3,5 t und 9 Sitzplätzen (inklusive Fahrer). Zusätzlich darf ein Anhänger mit einer Gesamtmasse von bis zu 3,5 t genutzt werden. Die zulässige Gesamtmasse der Kombination (Auto + Anhänger) ist also 7 t.
Mein Neffe möchte demnächst seinen Führerschein machen und ich möchte ihm zumindest ein paar Tipps geben. Vielen Dank für diesen Beitrag, der alle wichtigen Fragen beantwortet! Ich werde ihn meinem Neffen schicken. Ich wusste z.B. auch nicht mehr, wie viele Sonderfahrten nötig sind!
Ich möchte gerne einen Anhänger für einen Transport mieten. Mir war nicht bekannt, dass man mit dem Führerschein der Klasse B einen Anhänger mit maximal 750 kg nutzen darf. Im Internet werde ich einen passenden Anhänger mieten.
Ich wohne momentan auf dem Land. Dort machen alle den Führerschein schon mit 16 oder 17. Aber ich verstehe das, denn oft fahren die Busse nicht regelmäßig. Oder sie fahren in manchen Gegenden sogar gar nicht. Da braucht man einen Führerschein um von A nach B zu kommen.