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Kein Bock auf Schule - So schaffen Sie Motivation

Hat Ihr Kind keinen Bock auf Schule? Lesen Sie nach, worauf Sie bei Schulfrust und Leistungsabfall achten sollten und wie Sie Ihrem Kind in Sachen Motivation gezielt helfen können.

Kein Bock auf Schule Kein Bock auf Schule - Was hilft am meisten?
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Hin und wieder keine Lust auf die Schule zu haben, ist völlig normal. Werden allerding kaum oder keine Hausaufgaben mehr gemacht, ist das Kind sogar versetzungsgefährdet, oder entwickelt es sich zum Schulschwänzer, ist rasches Handeln angesagt.

Die Ursachen für mangelnde Motivation

Oft sind die Gründe eines Schülers, sich der Schule zu verweigern, für die Eltern nicht offensichtlich. Eindeutige Anzeichen sind die seltene und/oder schlampige Erledigung der Schulaufgaben, schlechte Noten und Verweise. Hinter diesem Verhalten können Angst vor Überforderung oder davor, zu versagen, zu viel Druck und die Furcht vor schlechten Noten stecken. Mitunter ist eine Lernschwäche die ständig demotivierende Quelle von Misserfolgen. Ebenso kann eine Unterforderung zu Konflikten in Sachen Schule führen. Auch Mobbing und Probleme mit den Lehrkräften sind mögliche Ursachen. Fehlen Erfolge und Lernmotivation, nimmt die Abneigung des Kindes gegen die Schule immer mehr zu.

Auf der anderen Seite gibt es auch Schüler, die sich etwa aus Langeweile und mangelndem Bezug zum Unterrichtsstoff der Schule „entfremden“. Die Rebellion gegen Grenzen und Regeln ist eine weitere mögliche Ursache, wenn Kinder und Jugendliche keinen Bock mehr auf die Schule haben. Man sollte außerdem schauen, dass nicht Mobbing in der Schule ein Problem sein könnte.

So lassen sich Schulmuffel motivieren

In den ersten vier Schuljahren ist es noch relativ einfach, Kinder zum Lernen anzuregen. In der Grundschule sprechen sie meist gut auf spielerisches Lernen an. Es gibt viele Möglichkeiten, den Schulstoff attraktiver zu machen: etwa durch konkrete Projekte, durch Bücher mit beliebten und spannenden Themen für Leseverweigerer oder durch kleine Belohnungen für das Erreichen kurzfristiger Ziele.

Bei Teenagern haben es Eltern meist schwerer. Sie leben oft ganz im Hier und Jetzt und sind kaum davon zu überzeugen, wie wichtig die Schule für ihre späteren Perspektiven ist. Unterstützung beim notwendigen Blick in die Zukunft kann etwa der Besuch in einem Berufsinformationszentrum liefern oder auch ein Schülerpraktikum. Je konkreter für Teenager ihre realistische berufliche Zukunft ist, desto mehr sind sie meist dazu bereit, in der Schule an Zielen zu arbeiten. Auch die Unterteilung des oft uferlos scheinenden Lernstoffs in kleine Teilschritte hilft. So lässt sich scheinbar Unüberwindliches besser und einfacher bewältigen.

Wichtig ist vor allem die Ursachenforschung. Man sollte also als Mutter oder Vater immer wieder nachfragen, was hinter der „Null-Bock-Stimmung“ steckt. Vorwürfe hingegen sind meist wirkungslos und führen nur dazu, dass sich Jugendliche völlig verschließen.

Verbote bringen nichts

Wer die Schulleistung des Kindes durch Verbote bei Freizeit, Freunden oder Medienkonsum steigern will, erreicht meist das Gegenteil des Gewünschten. Das stößt oft auf taube Ohren und macht die Eltern zum Feindbild. Man sollte daher, auch wenn es schwer fällt, Verständnis zeigen und vor allem das Gefühl vermitteln, dass man wirklich verstehen möchte, was hinter der Verweigerung steckt. Um Teenager aus der Reserve zu locken, kann man von seinen eigenen Erfahrungen im Job berichten – etwa von belastenden Situationen, die sich negativ auf die Arbeitsmotivation auswirken. Auf diese Weise begegnet man seiner Tochter oder seinem Sohn auf Augenhöhe und er oder sie begreift, dass es auch für die Eltern in der Arbeit nicht immer toll ist und dass diese ihre Probleme zu meistern haben.

Nicht immer können die Eltern allein helfen

Bei schulischen Problemen sollten sich Eltern immer um ein offenes Gespräch mit dem Lehrer bemühen. Auch Schulsozialpädagogen, wie es sie an vielen Schulen gibt und Vertrauenslehrer können helfen. Mitunter sitzen die Gründe für die Verweigerung so tief, dass psychotherapeutische Hilfe nötig ist. Eltern sollten sich nicht scheuen, diese für ihr Kind zu organisieren. Denn aus einem „Null-Bock-Verhalten“ entwickeln sich manchmal schnell eine Totalverweigerung und sogar eine Depression. Familienberatungsstellen sind ebenfalls kompetente Ansprechpartner, wenn es mit der Schule nicht mehr klappt. In vielen Fällen sind Privatlehrer, Hauslehrer oder einfach eine Hausaufgabenhilfe nötig. Vor allem Mathematik, Physik und Englisch kann vielen Schülern Probleme bereiten.

Jede Anstrengung kann sich lohnen. Denn für Experten ist klar, dass etwa ein regelmäßiges Schwänzen der Schule den weiteren Lebensweg eines Jugendlichen in Gefahr bringt. Wer dauernd schwänzt, verlässt die Schule häufig mit einem schlechten oder ganz ohne Abschluss. Das ebnet den Weg in die wirtschaftliche Unselbständigkeit und ins gesellschaftliche Abseits. Daher ist es umso wichtiger, krisenhafte Entwicklungen bei Teenagern frühzeitig zu erkennen und gemeinsam mit der Schule realistische Lösungsstrategien zu entwickeln.

Worauf es bei der Lehrerauswahl in diesem Fall ankommt

Vor allem ist die richtige Kombination aus Didaktik, also Wissensvermittlung, und pädagogischer Erfahrung gefragt. Hat der Lehrer selbst kein Interesse am Fach, bringt auch der fachlich am besten qualifizierte Nachhilfelehrer nichts.

Ist der Nachhilfelehrer jedoch engagiert, interessiert sich für sein Fach (und natürlich für den Schüler) und kann die Dinge spielerisch und interessant vermitteln, so lässt sich innerhalb von wenigen Monaten der Schulfrust beseitigen. Dies ist nämlich genau dann der Fall, wenn der Schüler erst im Nachhilfeunterricht und anschließend in der Schule wieder einschlägige Erfolge verzeichnet und sich selbst (wieder) als fähig wahrnimmt.

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