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Lernen fördern

Kinder wollen von Natur aus ihr Bestes geben, denn sie lieben – wie wir alle – das Gefühl, Erfolgserlebnisse zu haben. Trotzdem kann es im Laufe der Schulzeit immer wieder zu Schwierigkeiten kommen, die ganz individuelle Ursachen haben und auf die Eltern auch individuell reagieren sollten. Aber warum ist das oft so schwierig?

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»Mein Kind will nicht lernen!«

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Nachhilfe Testsieger

"DEUTSCHLAND TEST und FOCUS-MONEY haben den Markt zum siebten Mal unter die Lupe genommen. Das Kölner Analyse- und Beratungshaus ServiceValue hat dafür bundesweit Menschen nach ihren Erfahrungen mit Nachhilfeinstituten gefragt: Mehr als 1000 Kunden, die in den vergangenen zwölf Monaten für ihre Kinder Nachhilfe gebucht hatten, machten mit.
Der Newcomer Nachhilfe-Team.net schaffte es bei seiner Premiere direkt in die Top-Platzierungen."
(Quelle: Focus Money 48/20)


Vor allem im Bereich "Preis-Leistung-Verhältnis" und "Qualifikation" konnten wir uns erfolgreich von den anderen Nachhilfe-Anbietern abgrenzen.

Als Eltern wollen wir unseren Kindern natürlich den besten Start ins Leben ermöglichen und ihnen einen möglichst hohen Bildungsstandard mit auf den Weg geben. Aber oft haben wir das Gefühl, dass ein Kind einfach nicht lernen will. Dahinter muss keine Lernstörung liegen, sondern es kann auch einfach an der Lernmotivation liegen. Denn: Jedes Kind will wachsen, sich entwickeln und seine Fähigkeiten ständig verbessern. Lernen ist ein Grundbedürfnis des Menschen.

Und trotzdem werden die Hausaufgaben manchmal zum ständigen Reibungspunkt und lösen einen kleinen »Familienkrieg« aus. Die so wichtige Lernmotivation geht nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern verloren, wenn es immer wieder Streit gibt um die schulischen Leistungen. Dabei kann es so einfach sein, wenn wir als Eltern einfach mal kurz innehalten und uns fragen, warum wir uns so aufregen, wenn der Nachwuchs bockig das Matheheft in die Ecke wirft und sich weigert, mitzuarbeiten.

Oft haben wir als Kinder selbst die Erfahrung gemacht, dass wir vor Lernblockaden standen und nicht die Hilfe bekommen haben, die wir brauchten.

Da hieß es »Jetzt reiß dich doch mal zusammen!« oder »Du bist eben nur dumm und faul!«.

Bei solchen Programmierungen ist es kein Wunder, dass Lernen als Quälerei empfunden wird, denn dann rechnen wir ja jederzeit mit Druck und sogenannten »negativen Verstärkern«, durch die wir nur eines lernen: Lernen macht keinen Spaß!

Lerntypen erkennen und Lernblockaden auflösen

Unser Schulsystem ist darauf ausgerichtet, möglichst viel Stoff in möglichst kurzer Zeit so zu vermitteln, dass jedem Schüler eine umfassende Allgemeinbildung zuteil wird – die Spezialisierung in eine bestimmte Richtung kommt später mit der Berufsausbildung. Lehrern steht aber nur eine begrenzte Anzahl an Methoden zur Verfügung, die sich mit einer großen Klasse durchführen lassen – individuelle Förderung können Lehrer gar nicht so leisten, wie sie es vielleicht gern würden. Aber woran liegt es, dass manchen Schülern der Stoff nur so »zufliegt«, während andere sich so überfordert fühlen, dass sie resigniert aufgeben?

Die Antwort ist ganz einfach: Menschen können in verschiedene Lerntypen eingeteilt werden. Nicht jeder Schüler ist für den Frontalunterricht in der Schule geschaffen. Manche blühen förmlich auf, wenn sie in Kleingruppen Projekte bearbeiten können, andere saugen den Stoff nur so auf, wenn sie sich mit einem Buch still in eine Ecke setzen können. Denn wir lernen über die Sinnesorgane und die sind bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt!

Folgende Lerntypen werden unterschieden:

  • Der visuelle Typ – visuelle Menschen lernen am besten durch Lesen und Beobachten. Was sie wirklich vor Augen hatten, können sie später vor ihrem inneren Auge abrufen – zum Beispiel Vokabeln oder Formeln, aber auch Handlungsabläufe. Sich Dinge anzusehen, sie zu lesen und aufzuschreiben bringt visuelle Typen ganz weit nach vorne!

  • Der auditive Typ – auditive Typen lernen am besten durch Hören. Hier helfen mündliche Erklärungen, Audio-Dateien, auch gereimte Merksätze können »Ohrenmenschen« sich sehr gut merken. Dinge auswendig zu lernen, indem man sie mehrfach still liest, kann auditive Menschen zur Verzweiflung bringen. Sie laut vorzulesen und wiederholt aufzusagen, kann Wunder wirken!

  • Der kommunikative Lerntyp – dieser Typ hat es sehr schwer in der Schule, denn er lernt tatsächlich am besten durch Sprechen. Kommunikative Typen wollen über Dinge sprechen, um sie zu begreifen und zu behalten. Hier hilft es, das Lernen wie einen Dialog zu gestalten und dabei auch ruhig mal einen Rollentausch zu versuchen. Manche Kinder verstehen eine Matheformel tatsächlich am besten, wenn sie dem Opa erklären können, wie es geht!

  • Der motorische Lerntyp – dieser Lerntyp hat es ebenfalls sehr schwer, denn im Klassenzimmer muss man oft stillsitzen und sich mit grauer Theorie befassen. Motorisch geprägte Menschen können Sachverhalte aber am besten begreifen und verinnerlichen, wenn sie diese durch Bewegung erfahren und praktisch ausprobieren. Buchstaben zu kneten, Längenmaße abzulaufen, sich beim Lernen der Vokabeln und Formeln zu bewegen ist für motorische Typen viel leichter, als stillzusitzen und zu pauken!

Lernmotivation schaffen durch individuelle Erfolgserlebnisse

Natürlich sind die Grenzen zwischen den einzelnen Typen fließend und die Fähigkeiten sind bei jedem Menschen anders ausgeprägt. Ein Kind kann zum Beispiel tatsächlich fantastisch lernen, wenn es herumhüpfen darf, während man ihm trockene Formeln vorliest. Als Erwachsener möchte man da sagen: »Jetzt setz dich doch endlich mal hin und konzentriere dich!«. Handelt es sich aber um ein auditiv-motorisch begabtes Kind, können wir später nur staunen, wie sicher es die Formeln wiedergeben kann!

Ein anderes Kind möchte sich vielleicht den Stoff lieber erst in Ruhe anlesen und dann Fragen stellen und sich über das Problem unterhalten. Wenn es sich um ein visuell-kommunikatives Kind handelt, können wir dann dabei zusehen, wie sein Gesicht aufleuchtet, weil es im Gespräch Details versteht, die ihm vorher nicht ganz klar waren. Wollen wir unsere Kinder beim Lernen fördern, müssen wir also erst ihre Individualität schätzen lernen und uns dann auf das einstellen, was sie am besten können. Dadurch schaffen wir eine entspannte Lernatmosphäre und fördern die Lernmotivation. Und wenn es trotzdem nicht klappt?

Lernstörungen richtig begegnen

In seltenen Fällen liegt eine Lernstörung vor, die von einem erfahrenen Fachmann wie einem Kinderpsychologen abgeklärt werden sollte. Eine Lernstörung bedeutet aber keineswegs, dass ein Kind dumm ist, sondern eher, dass unser Schulsystem nicht auf so individuelle Schüler ausgerichtet ist. Hier kann eine persönliche Betreuung durch einen qualifizierten Nachhilfelehrer das Selbstvertrauen stärken und die schulischen Leistungen enorm verbessern!


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