Sprachenlernen leicht gemacht

Sprachenlernen leicht gemacht

In einer globalisierten Welt sind Sprachkenntnisse das A und O. Die wichtigste Sprache in der Wirtschaft ist Englisch. Englisch-Kenntnisse werden für nahezu jeden Job gebraucht. Schulenglisch reicht nicht aus. Wer beruflich Erfolg haben will, muss Englisch können. Eine Sprache zu lernen ist nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Man muss nur wissen wie!

Innovatives Verfahren nach wissenschaftlicher Methode

Dank Digitalisierung ist Lernen heute viel einfacher als noch vor einigen Jahren. Das gilt besonders für das Lernen einer Sprache. So müssen Vokabeln nicht mehr mühselig in ein Vokabelheft geschrieben und dann spaltenweise auswendig gelernt werden.

Moderne Vokabeltrainer machen Vokabel lernen einfach und es macht obendrein richtig Spaß. Die früher so verwirrende Lautschrift entfällt, stattdessen kann man die richtige Aussprache direkt und vor allen Dingen korrekt hören.

Vokabeln, die dem Lernenden schwerfallen, werden so oft wiederholt, bis sie tatsächlich sitzen. Möglich macht das ein innovatives Verfahren nach einer wissenschaftlich gesicherten Methode. Grafiken spiegeln die Lernaktivität und Fortschritte wider. Das unterstützt das Lernen ohne Lehrer und fördert die Motivation.

Das Problem mit dem Durchhalten

Entscheidend für den Erfolg beim Spracherwerb ist die Methode. Grammatikregeln und Vokabeln gehören zwar immer noch dazu, wenn eine fremde Sprache erlernt werden soll. Es kommt aber auf die richtige Einstellung an.

Wenn etwas Spaß macht, dann empfindet man es nicht mehr als lästige Pflicht. Betrachtet man das Lernen als Hobby, als sinnvolle Freizeitbeschäftigung, dann fällt das Durchhalten leichter. Wer nur gelegentlich zwischen Tür und Angel ein paar Vokabeln übt, wird keinen Erfolg haben.

Die Zeit fürs Lernen muss fest im Terminplan verankert werden. Je nach Ziel wird dafür eine Stunde oder mehr nur für diesen Zweck blockiert. Wichtig ist, den Termin auch tatsächlich einzuhalten und sich nicht mit Ausreden zu drücken.

Auch „ausnahmsweise“ sollte der Termin nicht ausfallen müssen. Hat man erst einmal damit angefangen, sinkt die Hemmschwelle rasch und es kommen immer neue Ausnahmen hinzu.

Die Sprache in den Alltag einbinden

Eine Sprache lebt davon, dass sie gesprochen wird. Das gilt besonders für den Spracherwerb. So mancher scheut sich davor, in der fremden Sprache zu sprechen. Die Gründe sind Unsicherheit und Scham.

Dagegen hilft eine einfache Methode: Man spricht vor einem Spiegel, schaut sich also beim Sprechen zu! Das fördert das Selbstvertrauen. Wer nicht öde Vokabeln aufsagen will, liest ein Buch in der fremden Sprache vor, singt Lieder oder rezitiert Gedichte. Auch in der fremden Sprache zu „denken“ kann helfen.

Wichtig ist, die Sprache in den Alltag zu integrieren. Um die Intonation und den typischen Satzbau kennenzulernen, sollte man sich regelmäßig die Nachrichten in der Fremdsprache anhören. Dabei lernt man auch gleich etwas über Land und Leute und das politische und wirtschaftliche Geschehen.

Denselben Effekt haben Filme in Originalsprache. Dabei muss man nicht auf Anhieb jedes Wort verstehen und übersetzen können. Wichtig ist vielmehr, denn Zusammenhang zu erfassen und dem Geschehen folgen zu können.

Vor der einfachen Übersetzung von häufig benutzten Redewendungen sollte man sich hüten. Wenn es bei uns in Strömen regnet, sind es im Englischen „cats and dogs“, die vom Himmel fallen. Redewendungen sollten deshalb immer erst nachgeschlagen werden, ehe man sie verwendet!

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